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ELOTRONIK Marderschreck ist NICHT gesundheitsschädlich!

Aus der Tierverhaltensforschung ist bekannt, dass auch Tiere untereinander kommunizieren. Fast jede Tiergattung verfügt über ein arteignes Warn- und Beutesignal, das genetisch im Instinkt verankert ist. Soweit es für die Arterhaltung erforderlich ist, werden diese Signale auch von anderen Tierarten „verstanden“.
Mit der arteigenen Warnsignal machen sich Tiere einer Gattung auf höchste Gefahr aufmerksam. Gefährliche Orte werden instinktiv gemieden.
Die gleiche Wirkung hat der Beuteruf des natürlichen Feindes. Beutetiere verlassen fluchtartig den gefährlichen Bereich. Bei den Murmeltieren ist dieses Verhalten allgemein bekannt. Gibt der Wächter seinen schrillen Warnpfiff ab, verschwinden alle Murmeltiere blitzartig im Bau.

Der Elotronik Marderschreck basiert auf diesen instinktiven Handlungen, erzeugt elektronisch den arteigenen Warnruf des Marders und gibt ihn in unregelmäßigen Abständen ab (18-28 kHz). Menschen können diese hohen Frequenzen nicht wahrnehmen und werden durch die Geräte nicht gestört.
Der Marderschreck löst mit den abgegebenen Signalen eine instinktive Reaktion bei den Tieren aus. Dieser Effekt kann auch mit geringer Schall-Leistung von 40 – 60 dB erreicht werden und gleichzeitig ist eine Gewöhnung und damit Aufhebung der gewünschten Wirkung ausgeschlossen.
Geräte, die nur auf der schmerzhaften Wirkung von Ultraschall-Tönen basieren, müssen mit hoher Schall-Leistung (über 80 dB, für den Menschen als gesundheitsschädlich eingestuft) arbeiten.
Außerdem sind auch die meisten Haustiere, insbesondere Hunde und Katzen, aber auch Rinder und Pferde in der Lage, diese hochfrequenten Töne zu hören und empfinden bei hoher Schall-Leistung den gleichen Schmerzeffekt wie die Wildtiere.

Bei den Elotronik Marderschreck-Geräten treten alle diese Nachteile und Gefahren nicht auf, weil durch das andere Arbeitsprinzip die gefährlich hohe Schall-Leistung nicht erforderlich ist.